
Mit geschlossenen Augen sehen
Wie eine Schlafmaske deinen Schlaf verbessern kann
Es ist spät geworden. Ich liege im Bett, das Handy ist endlich aus der Hand gefallen, die Gedanken kreisen noch. Noch ein wenig. Und dann, Stille. Dunkelheit. Oder besser gesagt: eine Dunkelheit, die mich wie eine sanfte Decke umhüllt. Seit ich meine Schlafmaske trage, fühl sich der Moment des Einschlafens anders an.
Bewusster. Sicherer. Ruhiger.
Was so klein und unscheinbar wirkt, hat für viele große Wirkung: die Schlafmaske. Ein Stück Stoff, das uns hilft, besser zu schlafen und vielleicht sogar, besser bei uns selbst anzukommen.
Wie Licht unseren Schlaf stört und wie Schlafmasken helfen
Schlafprobleme können frustrierend sein. Und sie sind verbreitet. Oft sind es kleine Störfaktoren, die unseren Schlaf beeinträchtigt. Einer der Größten: Licht.
Unser Körper ist erstaunlich feinfühlig, wenn es um Helligkeit geht. Sobald Licht, vor allem das blaue Licht, von Smartphones oder Straßenlaternen unsere Augen erreicht, wird die Produktion von Melatonin gehemmt. Dieses Hormon ist dafür verantwortlich, dass wir müde werden. Wird es blockiert, bleibt der Schlaf fern.
Hier kommt die Schlafmaske ins Spiel. Sie funktioniert auf denkbar einfache, aber wirkungsvolle Weise: Sie blockiert Licht. Punkt. Damit unterstützt sie die natürliche Ausschüttung von Melatonin und das bedeutet: besser einschlafen, besser durchschlafen, erholter aufwachen.
Reisebegleiter, Alltagshilfe, Schlafritual
Gerade auf Reisen, im Flugzeug oder in Hotels mit hellen Vorhängen ist eine Schlafmaske Gold wert. Sie schafft eine kleine, konstante Dunkelheit unabhängig vom Ort. Doch auch zuhause, vor allem in städtischen Gebieten mit Lichtverschmutzung oder für Menschen im Schichtdienst, ist sie ein wertvoller Helfer.
Für mich ist sie mehr als nur praktisch. Sie ist ein Signal: Jetzt beginnt die Ruhe. Wie ein kleines Schlafritual, das mir hilft, besser abzuschalten. Nicht selten lege ich die Maske auf die Augen und spüre, wie der Tag von mir abfällt.



Deine Schlaf-Bedingungen: Mehr als nur Dunkelheit
Für einen erholsamen Schlaf spielen deine Schlaf-Bedingungen eine wesentliche Rolle: die Temperatur (nicht über 18 Grad!), Frischluftzufuhr, Ruhe und, essenziell, Dunkelheit. Jeder dieser Faktoren trägt dazu bei, dass dein Körper sich entspannen und in den Schlafmodus wechseln kann. Die Schlafmaske kümmert sich um die Dunkelheit den Rest überlässt du der optimalen Gestaltung deines Schlafzimmers.
Schlafroutine aufbauen - warum Rituale wichtig sind
Ebenso wichtig wie die äußeren Bedingungen ist eine feste Schlafroutine. Wenn du jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett gehst, signalisierst du deinem Körper: Jetzt ist Schlafenszeit. Rituale wie das Lesen eines Buches, das Trinken eines beruhigenden Tees oder eben das Aufsetzen deiner Schlafmaske können dabei helfen, innerlich zur Ruhe zu kommen. Eine konsistente Abendroutine unterstützt deinen natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus und gehört zu jeder Abendroutine für guten Schlaf.
Pflege, die sich auszahlt
Wie bei allem, was mit unserer Haut in Berührung kommt, ist auch bei der Schlafmaske Hygiene wichtig. Regelmäßiges Reinigen, am besten per Hand mit mildem Seifenwasser hilft, Hautirritationen zu vermeiden und verlängert die Lebensdauer der Maske. Besonders sanfte Materialien wie Seide brauchen manchmal spezielle Pflege, ein Blick auf die Herstellerhinweise lohnt sich.
Besser schlafen beginnt mit Achtsamkeit
Bei avonté glauben wir, dass guter Schlaf nicht mit Technik oder Tabletten beginnt, sondern mit einem achtsamen Abendritualen und natürlichen Schlafhilfen.
Unsere Schlafmasken werden mit natürlichen, hautfreundlichen Materialien verarbeitet und mit Sorgfalt gefertigt. Weich, atmungsaktiv und fair. Im Inneren findest du eine kleine Tasche, die je nach Bedarf mit einem Lavendelkissen, Kühlpad oder anderen Helfern für deine persönliche Schlafroutine gefüllt werden kann.
Denn am Ende ist guter Schlaf nicht nur Erholung.
Er ist auch ein Akt der Selbstfürsorge und beginnt mit achtsamer Schlafhygiene, natürlichen Schlafhilfen und bewussten Abendroutinen. Und manchmal startet er mit einem Stück Stoff, das uns hilft, die Augen zu schließen und den Tag loszulassen.
À vontade – macht es euch bequem!
Pia & Marlene